Grace Kelly und Doris Day liebten sie. Olivia Palermo und Rosie Huntington-Whiteley machen sie zum modischen Statement. Die Rede ist von – Capes. Die einfachste Möglichkeit ein schlichtes Outfit zu veredeln und sich gleichzeitig warm zu halten, ist wieder ultramodern.
Nicht nur bei Detektiven beliebt
Von den Fashionshows sind Capes und Ponchos kaum mehr wegzudenken. Sie sind in allen Formen und Farben erhältlich. Ob mit Kapuze oder Stehkragen, im braun-beige karierten Detektivlook oder in schwarz als Ersatz für den Abendmantel, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Zudem halten, die aus Wolle der Kaschmir gefertigten Überwürfe auch in der kältesten Winternacht warm.
Does und Don´ts
Besonders elegant sehen Capes kombiniert mit langen Handschuhen aus. Dieses Accessoire hält nicht nur warm, sondern befördert einen auch direkt in die Modewelt der 50 er Jahre zurück. Gut kombinieren lassen sich schlichte Capes auch mit Lederjacken oder Oversize-Pullovern und bilden somit einen perfekten Layering-Look.
Unvorteilhaft hingegen wirken lange und dicke Schals. Diese verstärken den Schnitt des Capes und sorgen für ein voluminöseres Aussehen. Lieber einen großen Schal zum Cape umfunktionieren!